„Wir sitzen alle im selben Boot“ – Teamspirit und mehr

Bei herrlichem Wetter und gutem Wind segelte eine faircheck-Crew Ende Mai vollgepackt mit Teamspirit durch die Kornaten und sammelte viele Perspektiven.

Beim alljährlichen Teamsegeltörn in Kroatien haben die fairchecker dieses Jahr ein fantastisches Wetter mit viel Sonnenschein erwischt. Auch windstill war es kaum. Mit gemütlichen 10 bis 18 Knoten Wind konnte jeden Tag gut gesegelt werden.

Eingeschifft wurde in Biograd. Von dort ging es Richtung Süden weiter. Einer der ersten Stopps war im Naturpark Telašćica, am südlichen Teil der Insel Dugi Otok. Von dort führte die Route weiter durch die Kornaten und schließlich zurück nach Biograd.

Vom Segelboot ins Alltagsleben

Der Segeltörn bereitete den faircheckern nicht nur Spaß, sondern bot auch genügend Gelegenheit für den persönlichen Austausch. Die Schadenregulierer, die österreichweit als Einzelkämpfer unterwegs sind, genießen das Beisammensein und die gebotene Möglichkeit, um über verschiedene Unternehmensthemen zu diskutieren. Daneben konnte jedes Crew-Mitglied einmal das Steuer übernehmen und „die Erfahrung machen, dem „Chef“ Kommandos zu erteilen“, erzählt CEO Peter Winkler. Bleibt die Frage, ob es einige Punkte gibt, die regelmäßig auf den täglichen Arbeitsalltag umgemünzt werden können? Oliver Fink, COO faircheck, über die gemeinsamen Tage auf See und das Gefühl danach: „Wir sitzen in diesem Fall ja nicht nur sprichwörtlich im selben Boot. Ein Skipper kann nicht alle Arbeitspositionen am Schiff im Detail überwachen, sondern muss, um das Schiff sicher zu steuern, darauf vertrauen können, dass jedes Teammitglied seine Tätigkeiten eigenverantwortlich ausführt.“