faircheck fairpflanzt gemeinsam mit SOS Kinderdorf Stübing

Ende Mai macht sich ein kleines Team aus dem Headquarter von faircheck in Stattegg auf nach Stübing zum SOS Kinderdorf. Nach der Veranstaltung fairLesen gemeinsam mit der Kleinen Kinderzeitung im Juni 2016 und 2017 hat sich Andrea Winkler, Geschäftsführerin von faircheck, für dieses Jahr ein soziales Engagement überlegt, wo alle Mitarbeiter des österreichweit tätigen Unternehmens mitwirken können.

„Die Idee ist es, bei den Kindern das Miteinander und Füreinander zu fördern und mit ihnen gemeinsam eine Aufgabe zu lösen“, erzählt Andrea Winkler, Geschäftsführerin von faircheck. Diese Mini-Sozialprojekte von faircheck passieren neben dem Langzeitprojekt des Schadendienstleisters faircheck, mit dem Namen „WEITERfairWERTUNG von Wirtschaftsgütern“. Beim Langzeitprojekt „Weiterfairwertung von Wirtschaftsgütern“ werden aus der laufenden Tätigkeit in der Begutachtung von Schadenfällen für österreichische Versicherungen, noch einwandfreie Waren, Geräte oder wiederverwertbare Materialien aus versicherten Sturm- und Hagelereignissen oder anderen Schadenereignissen an soziale Einrichtungen wie heidenspass, SOMA oder bbrz zur Weiterverwertung und Nutzung übergeben.

Gemeinsam fairpflanzen und verzieren 

Ein erstes Mini-Sozialprojekt fand im Mai 2018 gemeinsam mit dem SOS Kinderdorf Stübing statt. Das SOS Kinderdorf bat faircheck im Vorfeld an, Bäume, Naschpflanzen und Blumen zu besorgen und einige mit Erde befüllte Betonringe gemeinsam mit den Kindern zu bepflanzen. Neben Andrea Winkler war auch Oliver Fink, COO von faircheck, dabei, um mit den ungefähr zehn Kindern im Alter zwischen 8 und 12 Jahren, Leben in die Erde der sieben befüllten Betonringe zu bringen – und das noch vor dem Dorffest des SOS Kinderdorfs Stübing am 9. Juni. Die Kinder hatten eine große Freude beim gemeinsamen Einpflanzen mit faircheck und können das Ernten kaum erwarten, erzählt auch Nicole Kleinhappl vom SOS Kinderdorf: „Den Kindern hat es total gefallen und sie sind sehr stolz auf das Ergebnis. Gestern fragte mich ein Kind, ob es bereits einen Apfel für die Ernte reservieren kann.“ Andrea Winkler freut sich über die positive Resonanz des Projekts: „Wir waren so überrascht, wie aufmerksam die Kinder waren und wie sorgfältig und ernst sie das Gärtnern genommen haben. Wenn man vor Ort mit den Kindern gemeinsam arbeiten und Aufgaben lösen kann, hat man das Gefühl, dass es den Kindern sehr guttut.“ Jedes Kind hatte die Möglichkeit, sich beim Einpflanzen zu beteiligen. Die Betonringe erstrahlten am Ende zu kreativen Hochbeeten – bepflanzt und verziert von den Kindern.

Dies soll keine Einmalaktion bleiben, erklärt Andrea Winkler. Auch in Zukunft sollen Kinder in unterschiedlichen Lebensphasen in ihrer Kreativität gefördert und unterstützt werden und mit ihnen gemeinsam Aufgaben gelöst werden: „Unser Ziel ist es, mit faircheck viele Mini-Sozialprojekte ins Leben zu rufen, wo durch viele kleine Aktivitäten in Summe viele Kinder in allen Regionen Österreichs unterstützt werden können.“ Auch für Nicole Kleinhappel vom SOS Kinderdorf sind neben großen Projekten kleine Projekte ein Muss und ein wichtiger Weg von verantwortungsvollen Unternehmen, die Kreativität und ein Miteinander fördern möchten.